![Genossenschaft von unten - Eine Initiative von Mitgliedern Berliner Wohnungsgenossenschaften Logo](style/logoentw5-2.gif)
Aktuelles und Termine
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»Die Miete ist zu hoch!«
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Stellungnahme zum Eckpunktepapier zur Anpassung des Genossenschaftsgesetzes
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Solidarität mit der Initiative »Deutsche Wohnen und Co enteignen!«
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Unsere Stellungnahme zum Mietendeckel:
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Satzungsänderungen in Wohnungsbaugenossenschaften –
Abbau von Demokratie nicht zustimmen!-
Treffen der Initiative »Genossenschaft von Unten«
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Unsere Treffen finden einmal im Monat statt. Nähere Informationen auf Anfrage unter
treffen@genossenschaft-von-unten.eu
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Unsere Treffen finden einmal im Monat statt. Nähere Informationen auf Anfrage unter
In vielen Wohnungsbaugenossenschaften werden in letzter Zeit durch Vorstände und Aufsichtsräte Satzungsänderungen angestrebt und der Mitgliederversammlung bzw. der Vertreterversammlung vorgelegt. Diese Änderungsbegehren sind in wesentlichen Teilen alles andere als harmlos.
Vorsicht und Widerstand sind geboten!
Was steckt dahinter?
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Wir gehen von dem Grundsatz aus, dass die Wohnungsgenossenschaften nicht für den Markt, sondern für die Versorgung ihrer Mitglieder bauen. Für die Nutzung der Wohnung zahlen die Mitglieder Nutzungsentgelte. Deren Grundlage sind nicht Marktpreise, sondern die Kosten für den Bau und die Unterhaltung der Wohnbauten. Mit ihren Geschäftsanteilen sind die Mitglieder an den Baukosten beteiligt. Warum jedoch auch hier ein Mietendeckel notwendig erscheint ist in unserer Stellungnahme zu erfahren:
Stellungnahme zum Mietendeckel
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Seit zwei Jahren blockiert der Berliner Senat die Ergebnisse des Volksentscheids über die Vergesellschaftung großer Wohnungskonzerne. Mit einer großen Mehrheit von 59,1 % aller Wahlberechtigten (d.h. über eine Million Menschen) haben die Berlinerinnen und Berliner für eine Vergesellschaftung gestimmt.
Wir unterstützen deshalb den Vorschlag der Initiative »Deutsche Wohnen und Co enteignen!« für einen zweiten Volksentscheid, der ein neues Volksgesetz zum Ziel hat. Mit einem solchen Gesetz wird es möglich, Wohnungen für die Mehrheit der Berliner:innen bezahlbar zu halten, wie es die Forderung der Mieterinitiativen Berlins ist.
Wir unterstützen den neuen Volksentscheid der Initiative »Deutsche Wohnen und Co enteignen!«
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Die »Genossenschaft von Unten« hat eine Stellungnahme zum Eckpunktepapier zur Anpassung des Genossenschaftsgesetzes verfasst.
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Mieten, Betriebs- und Heizkosten explodieren, Löhne stagnieren. Täglich werden Menschen aus ihrem Zuhause verdrängt: Mietwohnungen werden in Eigentum umgewandelt, Menschen wegen „Eigenbedarfs“ gekündigt. Obdach- und Wohnungslosigkeit nimmt massiv zu. Ganze Nachbarschaften werden zerstört, Indexmietverträge zur Kostenfalle. Soziale Einrichtungen und Gewerbetreibende finden keine bezahlbaren Räume. Zweitwohnungen und Ferienapartments verwandeln ganze Kieze in Geisterviertel.
Gleichzeitig erleben wir ein Totalversagen der Politik: Die Bundesregierung verschleppt verbesserten Mieter:innenschutz, eine neue Wohngemeinnützigkeit und die Neuregelung des Vorkaufsrechts. Währenddessen schafft der Berliner Senat die sozialen Verpflichtungen bei den Landeswohnungsunternehmen ab und blockiert die Enteignung der Immobilienkonzerne.
Am Samstag, den 1. Juni wollen wir gemeinsam unseren Protest auf der Straße zeigen. Wir wollen kurz vor der Europawahl deutlich machen, dass eine soziale Politik das beste Mittel gegen den Rechtsrutsch ist. Und wir wollen vor dem „Tag der Immobilienwirtschaft“ (der größten Lobbyveranstaltung der Immobilienbranche, die am 11. Juni 2024 im Tempodrom stattfindet) ein starkes Zeichen setzen.
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